Pflegeeinsatz im Springbruch 2016

Pflegeeinsatz im Springbruch 2015

Bereits bei der Mahd stellten wir einen neuen Rekord auf. Christiane Schröder, Burghard Sell, Peter Rafoth und Wolfgang Ewert schafften an einem Tag, wozu sonst zwei Tageseinsätze erforderlich waren. Nach sieben Stunden Mähen in sommerlicher Hitze waren beide Teilflächen in einem Ritt geschafft. Auch Meister Adebar schien sehr zufrieden mit dem Ergebnis, waren doch Mäuse und anderes Getier für ihn wieder bestens sichtbar.

Das Beräumen der Flächen erfolgte dann am Sonntag, 19.07., ebenfalls im Rekordtempo. Nach zwei Stunden, um 11.00 Uhr, hatten die 21 fleißigen Mitstreiter alles fertig. Gerade noch rechtzeitig, um dem dem Unwetter auf der Wiese zu entgehen. Der Himmel öffnete seine Schleusen. Kaum zu glauben, diesmal stimmte der Wetterbericht. Dass alles so gut und schnell geklappt hat, lag zum  guten Teil an der tatkräftigen Unterstützung durch die Fa. Timberland. Die sieben jungen Leute zeigten, dass sie nicht nur gute Verkäufer sind sondern auch richtig zupacken können. Herzlichen Dank!! Leider viel der gemeinsame Imbiß und Abschluss witterungsbedingt sehr hektisch aus. Großen Spaß hat es aber in jedem Fall gemacht.

Pflegeeinsatz im Springbruch 2014

Es hätte mehr als neun Paar Hände gebraucht, die Rekordernte "einzufahren". In den Vorjahren mangelte es daran nicht, es kamen immer um die 20 Mitstreiter. Leider warteten die sieben Erwachsenen und zwei Kinder dieses Mal vergeblich auf weitere fleißige Helfer und erlebten so einen "Rekord" der besonderen Art. Entmutigen ließen sich die Erntehelfer dennoch nicht. Auch die Hitze von 30 Grad im Schatten konnte sie nicht hindern, die Flächen vollständig zu beräumen. Immerhin vollzog sich alles in praller Sonne. Als um 15.00 Uhr die Arbeit beendet war betrug die Temperatur auf der Wiese 49 Grad Celsius, eigentlich zum Arbeiten zu heiß.

Mahd im Springbruch Juni 2013

Am 29. Juni 2013 Uhr fand der alljährliche Einsatz zur Mahdgutberäumung im Springbruch statt. Das feuchte Wetter bisher hat in diesem Jahr sicher dazu beigetragen, dass das Gras sehr üppig gewachsen ist und entsprechend viel Heu zu bewegen war. Dank B. Sell, B. Weise und W. Ewert war es rechtzeitig gemäht und gewendet worden, so dass man es beim Arbeitseinsatz tatsächlich schon fast als Heu betrachten konnte. Stiefel als Schuhwerk waren recht nützlich. Obwohl dieser Einsatz auch sehr für Familien mit Kindern geeignet ist, waren - wohl der Ferien- und Reisezeit geschuldet - dieses Mal keine Kinder da. Die wären sicher genauso wie die Erwachsenen begeistert gewesen von der nach kurzer, zielsicherer Suche von Hobbyherpetologe F. Fiedler präsentierten, wunderschön gezeichneten Ringelnatter. Gleich dazu als Vergleich fand B. Sell eine Blindschleiche. Weitere Highlights in der freien Natur waren Schwarzmilan, Neuntöter, ein dicht über uns fliegender Storch und während des Picknicks über unserer Wiese kreisende Mäusebussarde.

 

 

Bilder vom Einsatz hier: 

Heumahd im Springbruch Juni 2012

In diesem Jahr wird die Heumahd im Springbruch in den Potsdamer Ravensbergen in Absprache mit der UNB  nur einmal und nicht wie üblich im Frühjahr und Herbst durchgeführt. Schade, wer den Termin am 30. Juni verpasst hat. 

Wir üblich wurde das bereits durch unsere Bufdis und den Geschäftsführer an den Vortagen gemähte Heu zusammengeharkt und in diesem Jahr erstmalig aufgereutert. Das war für alle ein interessantes Abenteuer. Wer hat Erfahrung mit Reuterbau? - Hatte keiner. Aber mutig wurden die Ständer zusammengenagelt. Erstaunlich, wieviel Heu ein Reuter fassen konnte, das viele fleißige Hände aufbauten.  

Wie immer gab es gegen Mittag einen kleinen Imbiss bei mittlerweile schweißtreibender Hitze.

Besonderheiten tierischer Art waren ein Moorfrosch, ein ganz nahe landender Weißstorch, der Neuntöter und ein Seeadler.